Produkt zum Begriff Satzung:
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Gesetzliche Vertretung im BGB
Gesetzliche Vertretung im BGB , Ein neues gesetzliches Vertretungsrecht im BGB Mit der Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts findet die größte Reform des gesetzlichen Vertretungsrechts seit Inkrafttreten des BGB statt. 131 Paragrafen werden durch 113 neue Paragrafen ersetzt, weitere grundlegend geändert sowie eine gänzlich neue Notvertretung unter Ehegatten geschaffen. Alle mit Verträgen, Erklärungen und Genehmigungen befassten Anwält:innen, Notar:innen, Rechtspfleger:innen und Richter:innen müssen ab dem 1.1.2023 die neuen Regeln anwenden, auch bestellte Vormünder, Betreuende und Pflegende. Bereiten Sie sich rechtzeitig vor Das neue Handbuch vermittelt Ihnen genau die notwendigen Kenntnisse und stellt Punkt für Punkt das neue System der Vertretung von Minderjährigen und Betreuten einschließlich der erforderlichen gerichtlichen Genehmigungen dar erklärt für alle Bereiche, von Bestellung und Pflichten der Amtsträger bis hin zu deren Aufsicht durch das Gericht, worauf es in der Praxis nun besonders ankommt erläutert die Besonderheiten der Vergütung und des Auslagenersatzes der Amtsträger löst typische, auch internationale erbrechtliche Fälle nach neuem Recht erklärt die Details der Prozessführung bei minderjährigen bzw. betreuten Personen. Ein Muss für jeden Zivilrechtler, der gestaltet und gerichtliche Verfahren führt. Das bekannte Autorenteam aus Anwaltschaft, Notariat, Justiz und Lehre bürgt für höchste Qualität: RAin Dr. Barbara Ackermann-Sprenger, FAinFamR u ErbR | RAin Dr. Christa Bienwald | RA Dr. Claus-Henrik Horn, FA ErbR | RiOLG Dr. Thomas Kischkel | PräsLG Prof. Dr. Ludwig Kroiß | Prof. Dr. Markus Lamberz | Notarin Dr. Karin Raude | Notarin RAin Dr. Sibylle Seiferlein, FAinErbR | Notar Prof. Dr. Maximilian Zimmer , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 1. Auflage, Erscheinungsjahr: 20221206, Produktform: Kartoniert, Beilage: broschiert, Redaktion: Horn, Claus-Henrik, Auflage: 23001, Auflage/Ausgabe: 1. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 394, Keyword: Genehmigung; Betreuer; Elterliche Sorge; Eltern; Kindeswohl; Pfleger; Vertretungsbefugnis; Erbrecht; Notar; Schenkung; Immobilie; Sperrvermerk; Vorsorgevollmacht; Kontrollbetreuer; Patientenverfügung, Fachschema: Familienrecht~Privatrecht~Zivilgesetz~Zivilrecht, Fachkategorie: Zivilrecht, Privatrecht, allgemein, Warengruppe: TB/Privatrecht/BGB, Fachkategorie: Familienrecht, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsges.MBH + Co, Verlag: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Länge: 227, Breite: 153, Höhe: 25, Gewicht: 636, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
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Wer hat eine Satzung?
Eine Satzung ist ein schriftliches Dokument, das die Regeln und Vorschriften einer Organisation oder eines Vereins festlegt. Sie dient dazu, die Struktur, die Ziele und die Arbeitsweise der Organisation zu definieren. In der Regel haben gemeinnützige Organisationen, Vereine, Stiftungen und Unternehmen eine Satzung. Sie ist ein wichtiges rechtliches Dokument, das die Beziehung zwischen den Mitgliedern oder Beteiligten regelt und sicherstellt, dass die Organisation ordnungsgemäß geführt wird. Ohne eine Satzung können Unklarheiten und Konflikte über Zuständigkeiten, Entscheidungsprozesse und Verantwortlichkeiten entstehen. Daher ist es ratsam, dass jede Organisation eine klare und gut durchdachte Satzung hat.
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Was bedeutet die Satzung?
Die Satzung ist ein rechtliches Dokument, das die Regeln und Vorschriften festlegt, nach denen eine Organisation oder ein Verein betrieben wird. Sie legt die Struktur der Organisation fest, definiert die Rechte und Pflichten der Mitglieder und regelt die Entscheidungsprozesse innerhalb der Organisation. Die Satzung dient als Leitfaden für das Handeln der Mitglieder und schafft Transparenz und Verlässlichkeit. Sie ist ein wichtiges Instrument, um die Integrität und den reibungslosen Ablauf einer Organisation sicherzustellen. Letztendlich ist die Satzung die Grundlage, auf der die Organisation aufgebaut und geführt wird.
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Wer beschließt eine Satzung?
Eine Satzung wird in der Regel von der Gründungsversammlung eines Vereins oder einer Organisation beschlossen. In dieser Versammlung legen die Gründungsmitglieder die grundlegenden Regeln und Strukturen fest, nach denen die Organisation arbeiten soll. Die Satzung muss bestimmte rechtliche Anforderungen erfüllen und kann je nach Art der Organisation unterschiedliche Regelungen enthalten. Nach der Verabschiedung der Satzung muss sie beim zuständigen Registergericht eingereicht und genehmigt werden, bevor die Organisation offiziell als eingetragener Verein oder juristische Person anerkannt wird. In der Satzung werden unter anderem der Name, der Sitz, der Zweck, die Mitgliedschaftsregeln, die Organe und ihre Befugnisse sowie das Verfahren zur Änderung der Satzung festgelegt.
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Was beinhaltet eine Satzung?
Eine Satzung ist ein rechtliches Dokument, das die Regeln und Vorschriften für eine Organisation oder eine Gruppe festlegt. Sie enthält normalerweise Informationen über den Zweck der Organisation, die Mitgliedschaft, die Organisationsstruktur, die Entscheidungsfindung, die Finanzierung und andere wichtige Aspekte. Eine Satzung legt auch fest, wie die Organisation geführt und verwaltet wird, sowie die Rechte und Pflichten der Mitglieder und Führungskräfte. Sie dient als Leitfaden für das reibungslose Funktionieren der Organisation und als Referenzpunkt für alle Beteiligten. Letztendlich beinhaltet eine Satzung die grundlegenden Regeln und Bestimmungen, nach denen die Organisation operiert und agiert.
Ähnliche Suchbegriffe für Satzung:
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Wie entsteht eine Satzung?
Eine Satzung entsteht in der Regel durch die Gründungsmitglieder eines Vereins oder einer Organisation. Zunächst werden die grundlegenden Ziele und Regeln festgelegt, die in der Satzung verankert werden sollen. Anschließend wird die Satzung in einem Satzungsentwurf ausgearbeitet und von den Gründungsmitgliedern diskutiert und verabschiedet. Oftmals wird die Satzung auch von einem Rechtsanwalt überprüft, um sicherzustellen, dass sie rechtlich korrekt ist. Schließlich wird die Satzung bei der Gründung des Vereins oder der Organisation offiziell verabschiedet und notariell beglaubigt.
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Wer kann eine Satzung erlassen?
Eine Satzung kann von verschiedenen Organisationen und Institutionen erlassen werden, darunter Vereine, Stiftungen, Unternehmen, Kommunen und staatliche Behörden. In der Regel wird eine Satzung von der Gründungsversammlung oder dem Vorstand einer Organisation beschlossen. Sie dient dazu, die Struktur, Aufgaben, Rechte und Pflichten der Mitglieder oder Mitarbeiter festzulegen und somit die Organisation zu regeln. Die Satzung muss dabei bestimmte rechtliche Vorgaben einhalten, je nach Art der Organisation und des Rechtsgebiets. In vielen Fällen ist es auch möglich, eine Satzung durch eine Mitgliederversammlung oder ein zuständiges Gremium zu ändern oder zu ergänzen.
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Wie kommt eine Satzung zustande?
Eine Satzung kommt zustande, indem eine Organisation oder ein Verein die Regeln und Vorschriften festlegt, nach denen sie arbeiten und handeln wird. In der Regel wird die Satzung von den Gründungsmitgliedern oder einem gewählten Gremium entworfen und verabschiedet. Oftmals werden bei der Erstellung einer Satzung rechtliche Aspekte berücksichtigt, um sicherzustellen, dass sie rechtskräftig ist. Nachdem die Satzung verabschiedet wurde, muss sie in der Regel beim zuständigen Amtsgericht eingetragen werden, um offiziell gültig zu sein.
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Was ist eine bewehrte Satzung?
Eine bewehrte Satzung ist eine rechtliche Vereinbarung oder Regelung, die von einer autorisierten Stelle genehmigt und offiziell anerkannt wurde. Sie dient dazu, die Rechte und Pflichten von Personen oder Organisationen festzulegen und sicherzustellen, dass diese eingehalten werden. Eine bewehrte Satzung kann beispielsweise die Struktur und Arbeitsweise einer Organisation regeln oder die Rechte und Pflichten von Mitgliedern festlegen. Durch die Bewährung der Satzung wird sichergestellt, dass sie rechtmäßig und bindend ist und von allen Beteiligten respektiert wird. In vielen Fällen müssen bewehrte Satzungen von staatlichen Behörden oder Gerichten genehmigt werden, um ihre Gültigkeit zu gewährleisten.
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